Tag 3 | Dienstag 30. März 2010 | Los Angeles

Svenja ist krank

Die Nacht war halbwegs okay. Wir waren zwar öfters wach,aber schlussendlich ging erst kurz vor 5 Uhr nichts mehr und wir standen auf.Svenja war ziemlich angeschlagen! Die Kinder toben auf Papa herum, er ist ihrTrampolin. Das macht Svenja aber nochmals so müde, dass sie bis 9.30 Uhrschläft, und dies fast ohne Husten zu müssen.

 

Starbucks Cafe auf dem Hotelzimmer

Uwe ruft um 8.00 Uhr beim Wohnmobilvermieter an wegen desShuttles (hatten am Tag zuvor wegen der Flugverspätung niemanden mehr bei RoadBearerreicht). Die haben uns als Selbstankommer notiert, schicken aber erst gegen12.30 Uhr ein Shuttle. Was aber auch ganz gut war, da Svenja ihre Krankheitausschlief…. Uwe ging im Supermarkt gegenüber Croissants und Brötchen holen undbei Starbucks Kaffee. Dann frühstückten wir im Zimmer. Svenja war mittlerweilewieder wach und auch halbwegs gesund…. Sie macht sowas immer innerhalb 24Stunden durch… klasse.

Shuttle zu unserem Wohnmobil

Petra checkt derweil und beantwortet E-Mails, Uwe erkundetmit den Kindern das Hotel. Wir checken um 12.00 Uhr aus und warten erst in derLobby, dann draußen vorm Hotel auf das Road Bear-Shuttle. Eine nette Deutscheholt uns ab. Als wir schon auf dem Highway nach Norden sind, bekommt sie einenAnruf und muss nochmals zum Flughafen zurückfahren, um einen weiteren Gast imMarriott einzusammeln. Dieser ist Transferfahrer für verkaufte Wohnmobile undmuss ein ausrangiertes von Road Bear in Richtung Kanada bringen.

 

Kinder schlafen ein

Während der doch recht langen Fahrt zu Road Bear ist Timeingeschlafen, Svenja hat gedöst, während Petra sich angeregt mit der Fahrerinund dem anderen Gast unterhielt (Uwe saß mit Tim ganz hinten und hat von derUnterhaltung leider nichts mitbekommen).

 

Wie stellt man die Radio-Uhr?

Gegen 14.00 Uhr waren wir dann endlich bei Road Bear. Danngab es eine einstündige Einweisung in unser 9,45 Meter langes Gefährt (einen 31ft. Winnebago), Danach verstauen wir die Taschen erst mal unausgepackt im Wohnmobil.Kurz vorm Abfahren entdeckt Petra, dass die Radio-Uhr falsch geht – wie stelltman die richtig??? Das Ganze kostet uns dann nochmals ca. 20 Minuten, dannfinden Uwe und einer der Mitarbeiter gleichzeitig die Lösung….

 

"Mister Peter? ... You stayed here before ... right?"

Gegen 16.00 Uhr fahren wir vom Hof und steuern den nahegelegenen Supermarkt Vons an. Nach fast zweistündigem Einkaufen, wo unsereKinder super mitgespielt haben kommen wir gegen 18.30 Uhr auf dem CampgroundMalibu Beach RV Park an. Das offizielle Büro ist geschlossen, da es ja erstEnde März ist. Gegenüber sitzt aber der Campground-Host und bittet Uwefreundlich ins Vorzelt. Beim Einchecken fragt die ältere Dame Uwe, ob er schonmal hier gewesen sei, ihr käme der Name so bekannt vor – Wahnsinn!!! Ist ja„erst“ 2 Jahre her, dass wir hier waren.

 

Koffer einräumen

Unsere Kinder sind bei der Abfahrt von Vons gegen 18.00 Uhr eingeschlafenund schlafen sanft und seelig in ihren Kindersitzen, während wir Erwachsene dieKoffer aus- und das Auto einigermaßen einräumen. Wir werden sicherlich nocheiniges umräumen, bis es endgültig da liegt, wo es praktikabel ist.  

 

Vollmond über Los Angeles

Petra fällt völlig erledigt um 21.30 Uhr ins Bett. Uwegenießt noch einige Minuten den Vollmond, der gerade über Los Angeles aufgeht. Als es dunkel wurde ging ein sagenhafter Vollmond über LosAngeles und dem Wasser auf ... Uwe hat noch nie einen solch großen Vollmond ausdem Dunst einer Großstadt aufgehen sehen. Leider werden die Bilder, selbst wennsie etwas geworden sind, nicht das hergeben können .... unglaublich!!!


Morgen und übermorgen soll es schauern… danach aber soll es sonnigwerden mit Temperaturen im hohen 20 Grad-Bereich.

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